Dec 16, 2025

4 Min.

KI in Unternehmen: 79 % erzielen Rendite, doch Strategie fehlt

KI funktioniert. Aber ohne Struktur und Strategie bleibt ihre Wirkung begrenzt.

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Künstliche Intelligenz ist in Unternehmen angekommen. Das zeigt eine aktuelle Studie von SAP in Zusammenarbeit mit Oxford Economics, für die rund 1.600 Führungskräfte in acht Ländern (unter anderem Deutschland, China, die Vereinigten Staaten) befragt wurden.

Das Ergebnis: KI-Investitionen zahlen sich bereits aus.

79 % der Unternehmen berichten innerhalb von ein bis drei Jahren von messbaren Renditen durch den Einsatz von KI. Im Durchschnitt investieren Unternehmen rund 26 Millionen US-Dollar in KI-Lösungen und erwarten aktuell eine Rendite von etwa 16 % (im Schnitt 4,7 Millionen US-Dollar). In den kommenden zwei Jahren soll dieser Wert laut Studie auf über 30 % steigen.

Gleichzeitig offenbart die Studie ein strukturelles Problem.

64 % der Unternehmen geben an, dass Mitarbeitende nicht genehmigte KI-Tools nutzen.

Damit ist sogenannte Schatten-KI längst Teil des Arbeitsalltags. Gemeint ist der Einsatz externer KI-Anwendungen außerhalb offizieller Vorgaben, ohne zentrale Kontrolle oder abgestimmte Datenbasis. Viele Unternehmen berichten in der Folge von fehlerhaften oder unzuverlässigen Ergebnissen. Zudem werden Risiken wie unkontrollierte Datenweitergaben und Sicherheitslücken genannt.

Und nur 9 % der Unternehmen verfolgen eine klar definierte, ganzheitliche KI-Strategie.

Für die Mehrheit bleibt der KI-Einsatz fragmentiert. 44 % beschreiben ihren Ansatz als viele Einzelmaßnahmen, 32 % als fachbereichsgetrieben und weitere 15 % als situativ oder ad hoc entschieden. Eine gemeinsame Priorisierung und übergreifende Datenbasis fehlen dadurch häufig.

Aber meist nur punktuell, nicht als skalierbares Gesamtsystem.

Wissen ist der wirkungsvollste Startpunkt für KI

Besonders erfolgreich ist KI dort, wo Wissen täglich gebraucht wird. Im Kundenkontakt. In der Beratung. Aber auch in internen Abläufen. Überall dort, wo dieselben Fragen immer wieder gestellt werden und schnelle, verlässliche Antworten gefragt sind.

Genau hier setzt ein KI-Assistent wie homie an.

homie bündelt geprüftes Unternehmenswissen zentral und macht es jederzeit abrufbar. Für Kunden ebenso wie für interne Teams. Produktinformationen, Besonderheiten, Argumente oder Prozesse. Auch bei sehr großen Sortimenten mit über 100.000 Produkten, die kein Mensch vollständig im Kopf haben kann.

Dabei fungiert homie wie ein digitales Ausbildungs- und Wissensinstrument. Einmal sauber angelernt, steht das Wissen dauerhaft zur Verfügung. Mitarbeitende haben jederzeit Zugriff auf konsistente, geprüfte Informationen. Unabhängig von Erfahrung, Einarbeitungsstand oder Tagesgeschäft.

Neugierig wie das genau mit homie geht? Finde es hier heraus.

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